Test: Unreal Championship 2: The Liandri Conflict (UC2)
Würde man unter den Zockern eine Umfrage nach dem bekanntesten Online Ego-Shooter starten, so stände die "Unreal Tournament"-Reihe zweifellos ganz oben auf der Liste der genannten Titel. Zum Start des Xbox Live-Services von Microsoft spendierte uns Epic Games mit "Unreal Championship" den ersten onlinefähigen Shooter für die Xbox. Unreal Championchip stellte den Ableger des PC Vorbilds für Konsole dar und beeindruckte durch schnelles Gameplay gepaart mit bombastischer Grafik. Mit "Unreal Championchip 2: The Liandri Conflict" wollte Epic Games jedoch einen völlig anderen Weg gehen: Anders als der Vorgänger beruht dieser Titel auf keinem PC Vorbild, sondern wurde eigens für die Xbox Entwickelt. Um dem angestaubten Spielprinzip wieder etwas Luft unter den Flügeln zu machen, wurden dem Titel einige Neuerungen spendiert.
Die bereits veröffentlichte spielbare Demo avancierte zu einem der meistgespielten Titel über Xbox Live.
Wir haben uns in die blutigen Arenakämpfe geschmissen, um den Titel für euch auf Herz und Nieren zu prüfen…
Die Story des Singleplayermodus ist schneller erzählt: Jahr für Jahr findet eine Gladiatoren-Meisterschaft statt, welche von den Liandris präsentiert wird. Der Gewinner wird zum neuen Kaiser des Landes erkoren.
Eine junge Kämpferin namens Selket setzt sich eben dies als Ziel, weshalb sie ohne lange zu fackeln an den Turnieren teilnimmt. Wäre da ihr nicht ihr Ex-Freund Anubis, welcher beim Gedanken Selket als Kaiserin zu sehen, Magengeschwüre bekommt - Weshalb auch er schnurstracks am Turnier teilnimmt um Selket zu stoppen.