Die Menschheit steht wieder einmal vor dem Ende. Eine außerirdische Macht – genannt Hierarchie – überrannte die Menschheit binnen weniger Stunden. Dabei töteten sie alles und jeden, der sich ihnen in den Weg stellte. In einem Mix aus "Krieg der Welten" und "Independence Day" ist es an uns, den blauen Planeten zu retten. Ob SEGA‘s neuester Strategietitel Universe at War dieses Szenario zu einem packenden Kampf ums Überleben gestaltet oder eher zu einem qualvollen Tod erfahrt ihr in unserem Review.
Von Menschen, Maschinen und Mutanten
Im Angesicht eines übermächtigen Feindes scheint es keine Rettung für die Menschheit zu geben. Die Hierarchie sind eine uralte außerirdische Rasse, die quer durch die Galaxie reist um zu beweisen, dass sie die stärkste der bekannten Spezies ist. Bei ihrem Streifzug durch das Universum wurde nun die Erde ins Fadenkreuz genommen und soll vollends ausgelöscht werden. Glücklicherweise gibt es da noch ein anderes Volk - die Novus - welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Hierarchie kräftig in ihren Alienhintern zu treten.
Das dritte außerirdische Volk im Bunde sind die Masarie. Sie haben den Menschen vor einigen tausend Jahren die Zivilisation gebracht. Als Erschaffer der Hierarchie, bezeichnen sich diese menschenähnlichen Lebewesen selbst als Götter. Zu dumm nur, dass sich die eigene Schöpfung gegen ihre früheren Meister wendete.