Test: Funk of Titans

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und auch 2015 werden wieder zahlreiche potentielle Spielehits erscheinen. Oftmals verliert man jedoch die ID@Xbox Titel aus den Augen, wobei hin und wieder ein echter Geheimtipp dabei sein kann. Den Startschuss für 2015 macht am 09. Januar der Sidescroller-Jump'n'Run Funk of Titans von dem spanischen Indie-Entwicklerteam A Crowd Of Monsters. Wir durften bereits jetzt das Spiel auf jeden Swing und Funk überprüfen und verraten euch in unserem Test ob es den Beat trifft oder eher zu Katzengejammer führt.
Wenn die griechischen Götter den Funk in sich haben
Das Setting bei Funk of Titans ist eine Mischung aus der griechischen Mythologie und dem Disco-Funk aus den 70er Jahren. Der Gott aller Götter ist Zeus, welcher eher wie Laurence Fishburne als Morpheus in Matrix aussieht. Dieser hat einige Sorgen mit drei Titanen, die Ländereien mit ihren eigenen Musikrichtungen ins Verderben stürzen. Um die Welt vor den falschen Sounds zu retten, sendet er seinen Sohn Perseus (spielbarer Charakter), der Inbegriff von Funky-Style, zur Verbreitung des Funks hinaus. Soviel zu der Geschichte, denn mehr gibt es nicht. Lediglich ein kleiner eingeblendeter Monolog von Zeus liefert das entsprechende Intro.


07.01.2015 : Marc Schley