BioShock: Filmumsetzung ist noch lange nicht vom Tisch
Filmumsetzungen zu erfolgreichen Videospielen sind immer eine heikle Sache. Während die einen prima funktionieren (
Resident Evil), enttäuschen andere wiederum die Fans (
Max Payne). Wiederum andere scheitern bereits aus Budget-Gründen in der Konzeptionsphase (
Halo). Auch der geplanten Verfilmung von Irrational Games Unterwasser-Spektakel
Bioshock drohte ähnliches Schicksal.
Zuletzt meldete der Entwickler, dass der vorgesehene Regisseur abgesprungen sei und nun eventuell gar kein Film produziert werden kann. Dem ist anscheinend nicht so. Wie Game-Director Ken Levine dem amerikanischen Magazin EDGE verriet, sei die Filmumsetzung noch lange nicht vom Tisch.
“Die Sache mit Gore hat nicht wie vorgesehen funktioniert. Aber wenn es darum geht, aus Material wie diesem einen Film zu machen, dann gibt es so etwas wie ‘Wir sind am Ende’ nicht. Wir haben das weiterhin im Blick, bisher aber nicht viel investiert. Im Moment konzentrieren wir uns nur auf BioShock Infinite”, so Levine.
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04.05.2012 : Richard Nold