Star Wars: Battlefront: Launch-Trailer zur dritten Star Wars Battlefront Erweiterung "Todesstern" erschienen
Bereits ab dem 20. September 2016 ist dritte Erweiterung "Todesstern" für
Star Wars Battlefront für Season-Pass-Besitzer erhältlich. Wer nicht zu den Glücklichen gehört, muss sich nur etwas länger gedulden, denn nur knappe zwei Wochen später wird das DLC-Paket auch einzeln erhältlich sein.
Es erwarten euch rund fünf neue Karten (auf dem Boden und im Weltraum), neue Waffen (K-16 Bryar Pistol, TL-50t Heavy Repeater) sowie Sternkarten und zwei neue Helden: Bossk und Chewbacca. Neu ist ebenfalls der Spielmodus "Kampfstation", der aus drei Phasen mit unterschiedlichen Einsatzzielen besteht.
"In Phase 1 kämpfen die Spieler mit X- und A-Flüglern im Weltraum gegen TIE-Jäger und -Abfangjäger. In dieser Phase geht es für die Rebellen in erster Linie darum, genügend TIE-Jäger zu zerstören, um ihren Y-Flüglern den Angriff auf die Abwehrsysteme des Sternzerstörers zu ermöglichen. Sobald dieser verwundbar ist, können die Raumjäger der Rebellen seine Schwachstellen attackieren, um den Sternzerstörer auszuschalten. Gleichzeitig versuchen auf Seiten des Imperiums Spieler und KI-Schiffe mit vereinten Kräften, die Vernichtung des Sternzerstörers zu verhindern.
Phase 2 führt die Spieler in den Todesstern selbst, wo sie an bekannten Schauplätzen der Originaltrilogie kämpfen. Die Infanterie der Rebellen hat den Auftrag, einen wichtigen Droiden vom Todesstern zu evakuieren. In der Hitze der Schlacht können sich die Spieler einen Vorteil verschaffen, indem sie in die Rolle der neuen Helden Bossk und Chewbacca schlüpfen!
In Phase 3, dem Höhepunkt des neuen Spielmodus, kehren die Rebellen in den Weltraum zurück, um den Krieg ein für alle Mal zu beenden, indem sie den Todesstern zerstören! Die Spieler können dabei in die Rolle von Luke Skywalker schlüpfen und mit dessen X-Flügler "Rot 5" versuchen, die ultimative Waffe des Imperiums zu zerstören. Aber Vorsicht: Darth Vader ist ebenfalls vor Ort, um den Todesstern mit seinem TIE-Advanced zu verteidigen."
16.09.2016 : Benedikt Plangger