Dead Rising 2: 7.000 Zombies machen keinen Spaß

Zombies und Videospiele sind eine Mischung ganz nach dem Geschmack vieler Gamer und in der Regel können die Zombiemassen gar nicht groß genug sein, oder etwa doch? In einem Interview verriet Dead Rising 2 Co-Producer Shin Ohara, dass zu viele Untote, die Spielspaß durchaus verringern können.


Wenn man die Anzahl der Gegner zu stark erhöht, grenzt man damit die Freiheit des Spielers enorm ein, was dazu führt, dass die Spielspaß respektive sinkt.

"Im letzten Jahr machten wir Tests mit bis zu 7.000 Zombies. Wenn es mehr als 3.000 sind, bemerkt man keinen Unterschied mehr, da das Bild einfach schlichtweg mit Zombies überfüllt ist. Zudem ruiniert es das Spielprinzip", äußerte sich Ohara gegenüber Gamasutra.

"Wir können ohne Probleme 7.000 Zombies darstellen, unsere Technologie setzt uns da keine Grenzen. Auch wenn man im Spiel nur zwischen 500 und 1000 Untote sieht, ist das nicht das technische Limit. Wir haben genau so viele Zombies im Spiel, dass die Spieler ihren Spaß daran haben und mit einem guten Spielgefühl belohnt werden."