Nachdem Bild- und Videomaterial zu
Call of Duty 4: Modern Warfare in den letzten Wochen recht spärlich bestückt war, hat
Infinity Ward nun weitere Details zu ihrem Shooter veröffentlicht. Ein genauer Releasetermin wurde allerdings immer noch nicht genannt.
• Der Gegner ist der russische Nationalist Zakheav, der von Mafia, Militär und russischen Geschäftsleuten unterstützt wird. Er will ein stalinistisches Russland entstehen lassen.
• Der Spieler ist in Russlandund erledigt einige Einsätze wie ein Spion, dann geht's mit einem Team in den Mittleren Osten, wo er von Helikoptern unterstützt wird. Man ist ein Schütze an Bord eines Kampfhubschraubers und kehrt dann wieder nach Russland zurück, wo man einen Überläufer vor Zakhaev beschützen muss.
• Die Bildrate liegt bei 60 fps.
• Explosionen haben eine physikalische Schockwelle. Unter dem Druck zerbersten Mauern, so dass Staub aufsteigt und Trümmer herumfliegen.
• Fahrzeuge können in Stücke geschossen werden oder explodieren, wenn sie stark genug beschädigt wurden.
• Wurde auf den Spieler eine Granate geworfen, kann er sie aufnehmen und zurückwerfen.
• Es gibt Tränengas, Blend-, Splitter- und Rauchgranate.
• Die Wirkung und Ballistik der Waffen wurde originalgetreu ins Spiel eingebaut, so dass z.B. ein schweres Maschinengewehr durch Wand und Zimmerdecke schießen kann, um einen Gegner zu töten.
• Würden keine Terroristen mit Raketenwerfern hinter dem Spieler her sein, dann könnte man die detailreiche Landschaft für die eines neuen Elder Scrolls halten.
• Die Bildschirmanzeigen wurden reduziert, um das Spielgefühl realistischer zu machen. Wählt man eine Waffe aus, wird die dafür nötige Information nur kurz ein- und schnell wieder ausgeblendet. Auch die kleine Karte im Solomodus ist verschwunden.
• In den Levels gibt es mehrere Wege und Freiheiten, aber nicht in dem Umfang, wie es man aus GTA kennt.
• CPU-Soldaten weisen auf Missionsziele und bestimmte Orte hin.
Quelle:
Gamefront