BioShock 2: Ken Levine möchte kreative Freiheit
Ohne Frage ist der First-Person Shooter
BioShock für viele der Vorzeigetitel des Shooter-Genres und repräsentierte nicht nur den Erfolg von
2K Bosten (Irrational Games) sondern rückte auch Gründungsmitglied Ken Levine in den Vordergrund. Bei den Arbeiten an dem bereits angekündigten Sequel soll Levine ebenfalls wieder beteiligt sein, dennoch ist es in letzter Zeit ruhig um ihn geworden. Unsere Kollegen von
The Cut Scene wollen nun die Antwort auf die Presseabstinenz von Levine gefunden haben.
Demnach sollen mehrere ungenannte Quellen berichtet haben, dass er nach dem Erfolg von „BioShock“ und den vielen positiven Kritiken derzeit seinen Vertrag mit
Take Two überarbeitet. Den erlangten Respekt und den hohen Bekanntheitsgrad möchte Levine nutzen um so die kreative Freiheit und die damit verbundene Vergütung zu bekommen die ihm seines Erachtens zusteht.
Natürlich möchte das Unternehmen Levine nicht verlieren, betrachtet dabei jedoch auch die finanziellen Aspekte, da bei einem weiteren Erfolg ein anderer Mitarbeiter die gleichen Forderungen stellen könnte. Zu genannten Äußerungen möchte weder Ken Levine noch Take Two ein Kommentar abgeben.
17.06.2008 : Mirko Burmeister