50 Cent II: Blood in the Sand: Mark Rein hat es umgehauen
Als eine weitere Videospieladaption von Rapper
50 Cent angekündigt wurde, erwartete man sicherlich keinen Blockbuster-Titel oder wunderschöne Grafiken. Doch als das erste Bildmaterial langsam eintrudelte wurden doch so einige Zocker eines besseren belehrt. Dies gilt aber nicht nur für Ottonormal-Gamer, sondern auch für Mark Rein von
Epic Games.
Schon im vergangenen Jahr war Rein von einem bis dato völlig unbekannten Spiel sehr begeistert, wie sich heute rausstellte war der Grund dafür
50 Cent: Blood and Sand. Entwickler
Swordfish ließ in einem Interview verlauten, dass man vor dem Besuch von Mark Rein in heller Aufruhr war und das Schlimmste befürchtete. Game Director Julian Widdows sagte dazu:
“Als wir erfuhren, dass Mark vorbeikommen wird, dachten wir alle: Oh nein, wir werden getötet. Aber er war sehr erstaunt, was uns glücklich machte. Es ist offensichtlich, dass wir ein Unreal Engine 3 Lizenzinhaber sind und er kam nur auf einen Besuch vorbei und sagte: „Ich kann nicht glauben, dass ihr daran arbeitet, es sieht phänomenal aus“. Das war es auch schon, es war nicht formell – er kam vorbei, um 'Hallo' zu sagen und es hat ihn umgehauen, das war einfach großartig für uns.“
Quelle
02.04.2008 : Mirko Burmeister