Fallout New Vegas: Angespielt: Unser erster Eindruck!

Publisher Bethesda Softworks ist gleich mit drei Titeln auf der gamescom in Köln vertreten. Eines der Spiele ist Fallout New Vegas. Unsere Eindrücke der gamescom-Fassung haben wir kurz zusammengefasst:

In der Demo-Version landet ihr in "Freeside", einer kleinen Vorstadt von Las Vegas, dem eigentlichen Schauplatz der Rollenspielfortsetzung. Optisch unterscheidet sich das Spiel im Vergleich zum Vorgänger Fallout 3 nur geringfügig. So wirkt "Freeside" wie ein heruntergekommener Slum, der nur aufgrund blinkender Leuchtreklamen von Orten aus Fallout 3 zu unterscheiden ist. Technisch leidet die gamescom-Fassung unter extrem schwammigen Texturen und langen Ladezeiten.

Spielerisch scheint sich ebenfalls nicht besonders viel getan zu haben. Das Kampfsystem hat sich prinzipiell nicht verändert, während der Spielablauf ebenfalls gleich bleibt. Ihr trefft auf wichtige Personen, erhaltet Aufträge und schreitet so im Spielverlauf voran. Auch das Gesprächssystem, bei dem ihr die Auswahl zwischen vorgegeben Antworten auf Fragen der NPCs habt, bleibt unverändert.

Angesichts der Tatsache, dass sich ein komplexes Rollenspiel wie Fallout New Vegas nur nach intensiver Spielerfahrung einschätzen lässt, soll dies zu diesem Zeitpunkt genügen. Sobald uns eine eigene Anspielfassung zur Verfügung steht, werden wir ein ausführliches Hands On nachreichen!