Square Enix: CEO Phil Rogers: "Core-Gamer mögen die Idee vom Free2Play-Modell nicht!"

Sogenannte Free2Play-Spiele sind weiterhin auf dem Vormarsch und stellen für die Publisher eine Möglichkeit dar, neue Zielgruppen anzusprechen. Nun äußerte sich auch Square Enix zu diesem Thema und erklärte, dass es leider noch zu wenige Core-Gamer gebe, die von dem Free2Play-Modell überzeugt seien. CEO Phil Rogers von Square Enix West sieht das Problem darin, dass die Core-Gamer unheimlich misstrauisch gegenüber den Free2Play-Spielen seien, da diese kostenlos sind und daher in den Augen der Core-Gamer nur von minderer Qualität sein können. Zudem befürchten die vermeintlichen Allesspieler, dass dieses Geschäftsmodell nur ein weiterer Weg der Publisher sei, um den Gamern noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen, so Rogers weiter. Der CEO hofft, dass sich die Einstellung der Core-Gamer diesbezüglich noch ändert, da die jetzige Abneigung das Geschäftsmodell nicht wirklich nach vorne bringt.

Wie steht ihr dem Geschäftsmodell von Free2Play-Spielen gegenüber? Innovativ und Zukunftsweisend oder doch einfach reine Abzocke? Teilt uns eure Meinung über die Kommentafunktion mit!

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