Kinect: Schon zum Verkaufsstart rentabel
Mittlerweile ist es schon Gang und Gäbe in der Videospielbranche, dass der Hersteller bei der Einführung einer neuen Hardware draufzahlt. Dies liegt darin, dass die Produktionskosten einer neuen Technologie gerade zu Beginn höher sind, als der Kunde bereit ist, dafür zu bezahlen.
Bei
KINECT scheint dies aber anscheinend nicht der Fall zu sein, denn wie
Don Mattrick, seines Zeichens Präsident der "Interactive Entertainment Business"-Sparte bei
Microsoft nun gegenüber einigen Aktionären verriet, wird die neue Steuerungstechnologie ab den ersten Tag Geld in die Kassen des Redmonder Unternehmens spülen. Anscheinend hat man sich mehr bei Nintendo abgeschaut, als gedacht.
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27.10.2010 : Matthias Brems