Mass Effect 3: Omega-DLC sollte anfangs deutlich kleiner ausfallen

Seit gestern ist die neue Einzelspieler-Erweiterung "Omega" für das Rollenspiel Mass Effect 3 als Download verfügbar. Im Interview mit den Kollegen von Polygon sprach BioWares Producer Fabrice Condominas über den DLC und verriet, dass dieser anfangs deutlich kürzer ausfallen sollte und erst nach und nach die jetzige Größe erreichte.

"Wir haben aus dem Feedback erfahren, dass Spieler gerne mehr über Aria und Omega erfahren möchten. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, dies zu einer persönlichen Geschichte von Aria T'Loak und der Station zu machen, aber ein so großes Spiel war anfangs nicht vorgesehen.", verriet Condominas.

Weiter fuhr er fort: "Als wir rund ein Drittel der Erweiterung fertiggestellt hatten, wurde uns klar, dass wir hier einige starke moralische Entscheidungen einbauen mussten. Zu dieser Zeit hatten wir nicht geahnt, wie lang das Projekt im Endeffekt ausfallen wird."

Womöglich wäre der "Omega"-DLC noch etwas umfangreicher als jetzt, denn trotz dem hohen Maß an Freiheit während der Entwicklung musste das Team das maximale Download-Limit von 2GB berücksichtigen.

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