DmC: Devil May Cry: Total verrückt! Verärgerte Fans fordern US-Präsident zum Verkaufsstop auf
Viele von euch werden es mitgekriegt haben, dass sich Capcom und Ninja Theory dazu entschieden haben, den Protagonisten Dante in der Neuauflage
DmC: Devil May Cry ein neues Aussehen zu verleihen, welches stark von dem früheren Dante abweicht. Nun ist der neue Ableger seit wenigen Wochen im Handel erhältlich und konnte durchaus gute Kritiken der Fachpresse einheimsen.
Offenbar schaffte es das Spiel jedoch nicht alle Serien-Fans der erste Stunde zu überzeugen. Da in den USA bekanntlich (fast) alles möglich ist, wandten sich nun mehrere enttäuschte Gamer mit einer äußerst kuriosen Petition an das Weiße Haus. Darin bitten sie den US-Präsidenten den Verkauf von
DmC: Devil May Cry zu stoppen.
Mittlerweile ist die - wer hätte es gedacht - gescheiterte Petition von der Seite des Weißen Haus entfernt worden. Hier die Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Obama: Als ein Konsument von Videospielen muss ich Ihnen mitteilen, dass es ein neues Spiel gibt, welches für jede Menge Kontroverse in den vergangenen Monaten gesorgt hat. Der Name des Videospiels ist DmC: Devil May Cry und wurde von Ninja Theory und Capcom entwickelt. Eine Mehrheit der Spieler ist darüber verärgert, dass das Spiel so stark von seinen bisherigen Vorgängern abweicht.
Wir, die Konsumenten, brauchen diese Neuauflage nicht und wir sind der Meinung, dass es unser Recht auf die Wahl zwischen dem Original und dem Reboot verletzt. Dieses Spiel verletzt unsere Rechte als Konsumenten und wir glauben, dass es aus den Regalen der Händler verbannt werden muss.
Bitte Herr Obama, folgen Sie ihrem Herzen und treffen Sie eine Entscheidung, die uns Gamer zugute kommt.
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26.01.2013 : Richard Nold