FIFA 12: David Rutter gewährt einen ersten Einblick
Keine Frage, mit
FIFA 11 hat
EA Sports das bisherige "Meisterstück" abgeliefert doch wie Producer
David Rutter nun in einem Interview gegenüber
VG247 verriet, hat man für
FIFA 12, das voraussichtlich serientypisch im kommenden September erscheint, noch viele Ideen und Verbesserungen auf dem Plan.
Als erstes nannte Rutter die Fankulisse, die man dementsprechend überarbeiten möchte, dass sie dynamisch auf die Gegebenheiten reagiert. Wechselt ein Spieler den Verein wird er in seinem ehemaligen Heimatstadion zukünftig ausgebuht und von seinen ehemaligen Mitspielern deutlich härter attackiert.
Auch die künstliche Intelligenz ist noch verbesserungswürdig.
"Ich bin der Meinung wir haben mit dem 'Personality Plus'-Feature in FIFA 11 einen wirklich guten Job gemacht. Die künstliche Intelligenz der Mannschaft agiert aber noch nicht so, wie es eigentlich sein sollte. Beispielsweise erkennt das eigene Team nicht, dass man Peter Crouch beispielsweise mit Flanken auf den Kopf eindecken kann, sobald er sich im gegnerischen Strafraum befindet."
Auch die häufig so statisch wirkenden Standard-Situationen und die dort auftretenden Ladezeiten hat das Team im Fokus.
"Die Standard-Situationen sind immer noch etwas zäh. Es ist nervig, dass man nicht in der Lage ist, schnelle Einwürfe oder schnelle Freistöße auszuführen. In diesem Pnnkt sind wir noch nicht auf der Höhe der Zeit."
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24.01.2011 : Matthias Brems