Destiny: Interview: Hier wird niemand zum Sidekick degradiert!
Nachdem Bungies Flaggschiff bisher die Xbox-exklusive Halo-Reihe war, wagt sich der Entwickler mit
Destiny erstmals auf Multiplattform-Terrain vor. Der Egoshooter soll eine Vielzahl an sozialen Interaktionsmöglichkeiten bieten. Außerdem soll es möglich sein, das Aussehen und die Fähigkeiten der Spielfigur, des sogenannten "Guardian", nach eigenen Vorlieben zu gestalten.
In einem Interview mit den Kollegen von IGN äußerte sich Bunnies Director Joe Staten nun über den Koop-Modus von Destiny und dazu, wieviel Entscheidungsfreiheit man den Spielern lassen wolle. So solle es nicht wie bspw. in den Halo-Spielen passieren, dass Koop-Partner in den Zwischensequenzen nicht sichtbar sind. Jeder Spieler soll eine Zentrale Rolle im Storyverlauf spielen. Außerdem wolle man den Spielern generell stärker das Gefühl geben ein Teil der Handlung zu sein, indem man ihnen zentrale Entscheidungen darüber, wer ihr Charakter ist und was er tut, überlässt. Auch die Hintergrund-Geschichte der Spielwelt spiele eine große Rolle, so Staten, da sie dem Spieler das Gefühl gebe für etwas wichtiges zu kämpfen.
Destiny für Xbox 360 erscheint voraussichtlich im kommenden Jahr. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.
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02.04.2013 : Theo Salzmann