Homefront: The Revolution: Späte Einsicht aber Deep Silver gelobt Besserung nach der halbgaren Veröffentlichung von Homefront: The Revolution
Wenn auch etwas spät, aber anscheinend hat man bei Deep Silver nun die Lehre aus dem zu frühen Release von
Homefront: The Revolution gezogen, wie der Brand and Marketing Director Paul Nicholls gegenüber den Kollegen von
MCV verlauten ließ.
"Homefront: The Revolution" ist wohl etwas zu unfertig auf den Markt gekommen, da das Spiel anfangs mit Bugs und Performance-Problemen zu kämpfen hatte. Paul Nicholls, Brand and Marketing Director bei Deep Silver, sagte: "Wir haben einige wichtige Erkenntnisse mit "Homefront: The Revolution" gewonnen. Man sieht, dass Qualität für den Markt absolut wichtig ist und einige grosse Marken über ihre Verkaufszahlen stolpern. Wir haben viel für die Zukunft gelernt. Es geht neben der Qualität des Produkts ebenfalls darum, wann man es veröffentlicht."
Dieses Statement kann man dann doch als Eingeständnis werten, wenn weder das Release-Timing passte, noch die eigenen Verkaufserwartungen erreicht werden konnten.
23.11.2016 : Benedikt Plangger