Call of Duty: Black Ops 2: Geht's noch? Community mit Morddrohungen an die Entwickler

Die Call of Duty-Reihe zählt zu den erfolgreichsten in der Videospiel-Geschichte und so verbringen auch Monate nach der Veröffentlichung des Spiels Millionen Fans ihre Zeit im Mehrspieler-Modus. Damit dort allerdings auf Dauer alles zu rechten Dingen läuft, sorgen die Entwickler mit regelmäßigen Patches für ein ausgewogenes und faires Spielerlebnis. Ganz und gar nicht fair gehen derzeit diverse Fans mit den Machern des Spiels um, die ihre Kritik an den Spielveränderungen sogar in Verbindung mit Gewalt- und Morddrohungen äußern.



Der Call of Duty-Community Manager Dan Amrich teilte diesen Vorfall nun in seinem persönlichen Blog der Öffentlichkeit mit. "Uns wird oft gesagt, dass wir in einem Feuer verbrennen oder uns gleich das Leben nehmen sollten und welch schreckliche Menschen wir doch seien. Falls ihr auch nur für eine Sekunde glaubt, dass so etwas OK ist: Das ist es nicht! Wenn sich die lautesten Stimmen der Community wie ein wütender Mob verhalten, was denkt dann wohl die Welt über Call of Duty?", so Amrich.

Weiter fuhr er in seinem Statement fort: "Wenn man jetzt bedenkt, dass diese Hasser nicht nur etwas gegen Call of Duty haben, sondern jegliche Forderungen in diversen Gaming-Communities verbreiten... Kein Wunder wenn die Welt die Videospieler also nicht ernst nimmt. Deshalb stellen Spieler für viele nur unreife und weinende Arschlöcher dar. Denn genau diese Leute sind es, die versuchen für die Masse zu reden."

Call of Duty: Black Ops 2 für Xbox 360 ist bereits erhältlich. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.

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25.07.2013 : Richard Nold