Watch Dogs : Creative Director erklärt, wozu man die weitere Entwicklungszeit für Watch Dogs genutzt hat

Der Open-World-Titel Watch Dogs wurde bekanntlich von November 2013 auf den 27. Mai 2014 verschoben. Im Rahmen eines neuerlichen Interviews mit dem zuständigen Creative Director Jonathan Morin erklärte dieser, wofür man die zusätzliche Entwicklungszeit genutzt hat. Den Hauptteil der Mehrzeit habe man dazu genutzt, den komplexen Titel nach Fehlern zu durchsuchen und diese umgehend zu beseitigen, um damit die Performance des Spiels weiter zu steigern.



Um neue Inhalte hinzuzufügen wurde die zusätzliche Zeit allerdings nicht genutzt, so Morin. Weiter führte er aus, dass der Titel aufgrund seiner Komplexität leider viel Raum für Fehler biete und bereits ein sehr kleines Problem dazu führen kann, dass die komplette Spielerfahrung beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund sei man am Ende sehr glücklich darüber gewesen, dass man ein paar Monate mehr Entwicklungszeit zur Verfügung gestellt bekommen habe, da diese der allgemeinen Performance und dem Gameplay sehr zugutegekommen sei, so der Creative Director abschließend.

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11.04.2014 : Thomas Brüser