Assassin's Creed 4: Black Flag : Screens & Artworks: Neue Impressionen und Infos zur Sklaverei im Spiel
Das goldene Zeitalter der Piraten war nicht so glamourös und lustig wie es uns Filme wie etwa „Fluch der Karibik“ weismachen wollen. Raubzüge, Mord und Totschlag gehörten zum Geschäft, ebenso wie der Walfang und der Sklavenhandel. Der Handel mit Menschen wurde deshalb ins Spiel aufgenommen, da er laut dem Lead Writer von
Assassin’s Creed 4: Black Flag ,Darby McDevitt, einfach in diese Zeit gehörte. Konkret sagte er hierzu:
„Ich wollte die Sklaverei im Spiel haben, es ist natürlich eine sehr delikate Sache. Aber ich glaube der beste Weg sich ihr zu nähern ist, sie als eine Tatsache anzusehen, anstatt irgendeine brutale Szene einzubauen, um beim Spieler Sympathien zu wecken. Ich wollte etwas unterschwelliges, aber etwas, das konstant ist.“
Den Kollegen von Shacknews sagte er, dass er eine Geschichte erzählen möchte, die wie bei
Assassin's Creed III authentisch ist und die Zeit wiederspiegelt, mit all ihren Übeln und Ungerechtigkeiten. Die Piraten waren zwar für vieles offen, aber auch in manchen Sachen sehr engstirnig. So segelten Sklaven mit den Piraten, vielen vertraute man aber nicht und händigte ihnen deshalb keine Waffen aus. Dieses Thema und weitere Gegebenheiten werde Darby McDevitt laut eigenen Aussagen sehr offen behandeln.
In unserer Galerie findet ihr noch neue Screenshots & Artworks.
Assassin's Creed 4: Black Flag für Xbox One erscheint voraussichtlich zum Start der neuen Konsole. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.
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23.07.2013 : Stefan Grund