The Witcher 3: Wild Hunt: Rollenspiel-Highlight ab sofort für Xbox One X optimiert
Wer sich eine Xbox One X unter den Weihnachtsbaum legt oder sogar schon eine besitzt, der kann
The Witcher 3: Wild Hunt mit noch schönerer Grafik erleben. Alle Infos zum Patch gibt es am Ende dieser Mail. Die PS4 Pro-Fassung bekommt ebenfalls ein Update spendiert und unterstützt demnächst HDR.
CD Projekt RED, Schöpfer der Witcher-Spieleserie, hat heute den Upgrade-Patch für The Witcher 3: Wild Hunt auf der Xbox One X veröffentlicht. Ein Upgrade mit HDR-Suppport für die PlayStation 4 Pro befindet sich zusätzlich in der Entwicklung.
Der Xbox One X Upgrade-Patch für The Witcher 3: Wild Hunt bietet eine Reihe von grafischen Funktionen und Optimierungen des Spiels und zwei unterschiedliche Wiedergabeoptionen - den 4K-Modus und den Performance-Modus.
Im 4K-Modus werden das Spiel und alle zusätzlichen Inhalte in 4K-Auflösung (oder mit Supersampling auf einem Nicht-4K-Display) mit verbesserten Schatten, Umgebungsverdeckung und Texturfilterung sowie Texturen und Gameplay mit höherer Auflösung bei 30 fps dargestellt.
Wer in den Performance-Modus wechselt, bekommt eine dynamische Auflösungsskalierung, wodurch das Spiel mit einer Auflösung von mindestens 1080p und bis zu 4K wiedergegeben wird, während das Gameplay 60fps erreicht. Beide Modi unterstützen zusätzlich HDR, wodurch das Spiel auf einem HDR-fähigen Display lebendiger aussieht.
Weitere Informationen zum Xbox One X Upgrade-Patch und zum Umschalten zwischen den verschiedenen Modi gibt es hier:
http://thewitcher.com/en/news/view/12581/
Die PlayStation 4-Version des Spiels erhielt Anfang Oktober einen ähnlichen Upgrade-Patch für das PlayStation 4 Pro-System, der 4K-Auflösung und Upgrades wie verbesserte Umgebungsverdeckung, Texturfilterung sowie eine umfassende Leistungssteigerung brachte. Nutzer des PlayStation 4 Pro-Systems können in naher Zukunft mit einem zusätzlichen Upgrade-Patch rechnen, der Unterstützung für HDR und eine Reihe von technischen Verbesserungen bietet, die das Gesamterlebnis weiter optimieren.
21.12.2017 : Thomas Brüser