Batman: Arkham Origins: Entwickler: "Der Widerstand und die Ablehnung der Fans haben uns weiter angetrieben!"

Morgen ist es soweit: der bisher dritte Ableger der Batman: Arkham-Reihe wandert in hiesige Händlerregale. Für die Entwicklung war nicht der britische Entwickler Rocksteady Studios sondern Warner Bro. Montreal verantwortlich. Dieser Entwickler-Wechsel sorgte offensichtlich bei vielen Fans für Beunruhigung, denn wie Senior Producer Ben Mattes den Kollegen von Eurogamer berichtete, sah sich das Team vor allem zu Beginn der Entwicklungsarbeiten großer Abneigung und großem Widerstand seitens der Fans ausgesetzt.



Aber auch innerhalb des Unternehmens selbst habe es immer wieder sehr zögerliche Reaktionen gegeben, so Mattes. Viele Fans hätten bezweifelt, dass das Team in der Lage sei ein "Arkham"-Spiel zu erschaffen, was den Wurzeln der Serie gerecht wird. Die stete Kritik habe darüber hinaus auch für Selbstzweifel innerhalb des Teams gesorgt und so sei man sich zwischenzeitlich nicht mehr sicher gewesen, ob man der Sache gewachsen sei. Dennoch habe man sich durchgekämpft und sei inzwischen sehr stolz auf das, was man geschaffen habe.

Außerdem sei die Zahl der Kritiker mehr und mehr zurück gegangen und man habe das Gefühl, dass das Interesse an dem neuen Batman-Spiel stark gewachsen ist. Tatsächlich sei der ursprüngliche Druck stellenweise sogar förderlich gewesen und so sei das Team nach eigener Ansicht über sich hinaus gewachsen. In letzter Instanz sei es demnach gelungen exakt das Spiel und die Geschichte zu entwickeln, die die Entwickler ursprünglich im Sinn gehabt haben.



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