Quantum Break: Keine Schlauch-Levels: Quantum Break ist nicht so linear wie gezeigt, verspricht Remedy

Im kommenden April dürfen Fans endlich in den neusten Thriller aus dem Hause Remedy eintauchen, der dann sowohl als Spiel als auch in Form einer interaktiven TV-Serie exklusiv auf Xbox One erscheint. Quantum Break soll dabei weniger linear daherkommen als es die bisher gezeigten Gameplayszenen vermuten lassen.



Im Rahmen der Paris Games Week hat sich nun Thomas Puha, Mitarbeiter von Remedy zu dieser Thematik geäußert. Er bestätigte, dass die Spieler in Quantum Break nicht nur in "Schlauch-Levels" gefangen sind sondern in der virtuellen Welt auch auf Entdeckungstour gehen können. Auch die Interaktion mit diversen NPCs sei möglich.

Man habe diesen Teil von Quantum Break bislang nicht gezeigt, da man auf der Bühne nur fünf Minuten Zeit hatte um das Spiel vorzustellen. Das bedeute aber nicht, dass es ihn nicht gebe.

Darüber hinaus äußerte er sich noch zur KI der NPCs und sagte, dass diese noch nicht fertig sei, Im fertigen Spiel werden Computergegner wesentlich intelligenter agieren und den Spieler deutlich mehr fordern als es bei der Präsentation zu sehen war.



Quantum Break für Xbox One erscheint voraussichtlich am 05.04.2016.