Call of Duty: Ghosts: Mark Rubin im Gespräch: "Unser Team muss die Xbox One erst besser kennen lernen"
In wenigen Wochen erscheinen die lang ersehnten NextGen-Konsolen von Microsoft und Sony. Eines der direkt zum Start erhältlichen Launch-Titeln ist der Ego-Shooter
Call of Duty: Ghosts. Wie Executive Producer Mark Rubin von Infinity Ward nun in einem Gespräch mit den Kollegen von BBC verriet, bedarf es noch einer Menge Arbeit, ehe die neue Grafik-Engine für die Xbox One und PlayStation 4 abgestimmt ist. Dann allerdings, dürfe man optisch ein noch überzeugenderes Ergebnis erwarten.
"Es ist eine völlig normale Sache, dass die ersten Spiele für eine neue Konsole erst richtig Fuß fassen müssen.", erklärt Rubin.
"Es ist wie beim ersten Date. Man versucht sich erst einmal besser kennenzulernen. Um unsere überarbeitete Engine auf beiden Konsolen zu optimieren, müssen wir also noch sehr viel Arbeit hineinstecken."
Call of Duty: Ghosts besitzt auf der PlayStation 4 eine native Auflösung von 1080p, während die Version für Xbox One lediglich native 720p unterstützt. Auf beiden Plattformen wird zudem eine Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde erzielt. Auf die Frage, ob mit nativen 1080p beim nächsten
Call of Duty-Ableger für Xbox One zu rechnen sei, antwortete Rubin wie folgt:
"Ich glaube nicht, dass die Xbox One für diese Auflösung zu schwach ist. Ich bin lediglich der Meinung, dass unser Team eine gewisse Zeit benötigen wird, ehe wir dieses Ergebnis erzielen können."
Call of Duty: Ghosts für Xbox One erscheint voraussichtlich am 15.11.2013. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.
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05.11.2013 : Richard Nold