Call of Duty: Ghosts: CEO Eric Hirshberg reagiert auf die Kritik in zahlreichen Testberichten
In diversen Testberichten zur NextGen-Version des Shooters
Call of Duty: Ghosts wird der Franchise vorgeworfen, dass man der verwendeten Grafik-Engine langsam aber sicher ihr Alter anmerken würde und die Grafik für einen Shooter der nächsten Generation nicht wirklich überzeugend sei. Diese Vorwürfe wollte CEO Eric Hirshberg von Activision anscheinend nicht auf sich sitzen lassen und verlor deswegen kürzlich in einem Interview ein paar Worte zu diesem Thema.
Hirshberg vertritt den Standpunkt, dass es nicht richtig sei, dem Shooter Abnutzungserscheinungen nachzusagen, da
Call of Duty: Ghosts kein "reines" NextGen-Spiel, sondern ein Multiplattform-Titel sei, der sowohl für die alte und neue Konsolen-Generation entwickelt wurde. Aufgrund dieser Tatsache hält der CEO einen Vergleich mit einem "echten" NextGen-Spiel in diesem Fall nicht für angebracht.
Des Weiteren äußerte sich Hirshberg zu der Kritik, dass viele Tester ein Problem damit haben, dass jährlich neue Ableger zur Franchise erscheinen. Dazu gab der CEO zu verstehen, dass für den Publisher sowieso nur das Feedback der Fans zähle und die Verkaufszahlen nicht gerade gegen jährliche Ableger sprechen. Für Activisions Publishing-CEO steht fest, dass nur sehr wenige Reviews auch tatsächlich die Meinung der Fans widerspiegeln.
Call of Duty: Ghosts für Xbox One ist bereits erhältlich. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.
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05.12.2013 : Thomas Brüser