Call of Duty: Ghosts: Ärger um den Ego-Shooter! Schliesst Infinity Ward unschuldige Spieler aus?

Als gewissenhafter Spieler ist der Kontakt mit Cheatern und Hackern immer sehr ärgerlich und lässt sich leider auch nicht gänzlich vermeiden. Dies hat allem Anschein nach nun auch ein Call of Duty: Ghosts-Gamer erfahren müssen. Denn via Reddit berichtete er, dass er in eine sogenannte "Hacker-Lobby" geraten sei, die er allerdings umgehend wieder verlassen habe. Doch dieses ungewollte und kurze Aufeinandertreffen hatte bereits schwerwiegende Folgen für den Spieler und zog einen Bann auf der Xbox One nach sich. Daraufhin nahm der Gamer Kontakt zum Activision-Support auf und wollte die Angelegenheit klären. Doch zum Ärgernis des Spielers bekam er dort nur eine Entschuldigung für entstandenen Unannehmlichkeiten zu hören, der Bann blieb jedoch weiterhin bestehen.



Der Support erklärte ihm, dass einzig und allein der Entwickler Infinity Ward für die Sperren zuständig sei und dem Publisher keine näheren Details dazu mitteilen würde und man deshalb auch nicht in der Lage sei, eine solche Sperre aufzuheben. Wie viele Spieler tatsächlich zu Unrecht gesperrt worden sind, ist derzeit noch unklar. Eine Stellungnahme seitens Infinity Ward steht ebenfalls noch aus. Publisher Activison gab jedoch derweil via Twitter bekannt, dass man diesbezüglich bereits an einer Lösung arbeite.

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13.12.2013 : Thomas Brüser