Call of Duty: Ghosts: Video, Screens, Infos und Release-Termin zum letzen Ghosts-DLC "Nemesis"
Pünktlich zum Wochenende lässt Activision die Katze aus dem Sack und veröffentlicht zahlreiche Infos, Screenshots, ein ausführliches Preview-Video und den Release-Termin des vierten und damit letzten DLC's zu
Call of Duty: Ghosts. Dieser hört auf den Namen "Nemesis" und erscheint bereits am 05. August zeitexklusiv via Xbox LIVE. PlayStation-Spieler müssen sich wie gewohnt rund einen Monat länger bis zur Veröffentlichung gedulden.
Der Zusatzinhalt "Nemesis" ist einzeln für 14,99 Euro oder als Teil des
Call of Duty: Ghosts Season Pass erhältlich. Der DLC bringt neben vier neuen Mulitplayer-Karten namens "Goldrush", "Subzero", "Dynasty" und "Showtime" auch die vierte Episode zum Extinction-Modus mit sich. Nähere Informationen dazu hält der nachfolgende Ausschnitt der offiziellen Pressemitteilung für euch bereit:
"Goldrush“ ist in einer verlassenen Goldmine im Südwesten der USA angesiedelt. Ein verschachteltes Netzwerk von höhlenartigen Tunneln und gefährlichen Schächten schafft die idealen Bedingungen für Kämpfe auf kurzer bis mittlerer Distanz. Auf den beiden Minenwagen, die auf den verlassenen Strecken umhersausen, können Spieler sich schnell über die Karte bewegen. Wer die einzigartige Feldorder der Karte erfüllt, lässt damit ein aggressives Wolfspack los, das sich auf seine Feinde stürzt.
„Subzero“ führt Spieler auf einen frostigen Stützpunkt für U-Boote in Kanada, der einst Hals über Kopf evakuiert wurde – hier kommt eine fast gespenstische Atmosphäre auf. Basierend auf dem klassischen Tri-Lane-Design, beherbergt diese mittelgroße Karte eine mysteriöse Gefahr, die die Feinde all derer dezimiert, die es schaffen, die besondere Feldorder zu erfüllen.
„Dynasty“ lässt Spieler in ein chinesisches Dorf an einem See reisen – umringt von malerischen Gebirgen, blühenden Gärten und spektakulären Bauten. Zahlreiche Wege durchkreuzen das Dorf dieser mittelgroßen Karte und bieten eine Vielzahl an verschiedenen Ebenen. Die vielen Gassen bieten sich dabei hervorragend an, um Feinden in die Flanke zu fallen. Die einzigartige Feldorder auf „Dynasty“ lässt Spieler einen Luftschlag ausführen – eine Flotte Senkrechtstarter sorgt für unangefochtene Dominanz in der Luft.
„Showtime“, die vierte Mehrspieler-Karte, bringt die Mehrspieler-Action in Nemesis auf ungeahnte Höhen. „Showtime“ ist eine besonders tückische Runderneuerung der Karte „Shipment“ aus Call of Duty 4: Modern Warfare – der kleinsten Karte in der Geschichte von Call of Duty. Die futuristische Arena von „Showtime“ bietet viele unübersichtliche Winkel und enge Gänge, die während hitzigen Gefechten zwischen Frachtcontainern für eine kurze Verschnaufpause sorgen. Die verwinkelten Gänge schreien förmlich nach dem Einsatz von Maschinenpistolen und Schrotflinten. Spieler, die lange genug überleben, werden mit einem von drei Killstreaks belohnt: tödliche Automatikgeschütze an Knotenpunkten der Karte, eine Luftunterstützung aus mehreren Versorgungspaketen oder ein vernichtender Gasangriff, der die Action zurück in die Mitte der Karte treibt.
Das i-Tüpfelchen von Call of Duty: Ghosts Nemesis ist das Paket mit dem vierten Kapitel der Extinction-Geschichte: „Episode 4: Exodus“. Nachdem die CIF-Einheit auf spektakuläre Weise der Unterwelt entkommen ist und von Dr. Cross versorgt wurde, ist das Team bereits auf seiner nächsten Mission: Geradewegs auf die Kryptiden zu, die derzeit die letzte Bastion der Menschheit belagern. Hier muss das Team zunächst das Personal in Sicherheit bringen, das die Energieversorgung des Shuttles wiederherstellen kann, das die Menschheit auf eine sichere Raumstation in der inneren Erdumlaufbahn bringt.
In „Episode 4: Exodus“ wählen Spieler ihren Fluchtweg selbst. Sie beschaffen sich neue Informationen, basteln sich neue Waffen und machen Bekanntschaft mit dem tödlichsten aller Gegner – ausgestattet mit vernichtenden Psi-Kräften und einer vielzahl weiterer todbringender Kräfte. Während der Kampf ums Überleben seinen Höhepunkt findet, liegt das Schicksal der Menschheit in den Händen der Spieler."
04.08.2014 : Thomas Brüser