Xbox 360: Kurios: Konsole mit Falschgeld bezahlt und beim Umtausch verhaftet
Was macht man, um aus Falschgeld echte Kohle zu machen? Genau man sucht sich einen möglichst dummen Händler, kauft was teures und tauscht es am nächsten Tag um. Dies dachte sich zumindest der 21-jährige Student Christopher Moore aus Norfolk, Virginia, suchte sich für seine "Geldwäsche" den ortsansässigen Videospielehändler aus und erwarb dort mit seinen selbstgedruckten Banknoten eine Xbox 360.
Leider war der Händler nicht so naiv wie Moore es gehofft hatte und gab die auffälligen Geldscheine an die Polizei weiter, die diese zügig als Blüten enttarnten. Als Moore die Konsole am darauffolgenden Tag wieder umtauschen wollte, alarmierte der Händler die Polizei, die ihn beim Verlassen des Ladenlokals verhaftete. In seiner Wohnung konnten die Beamten später noch mehr Falschgeld sicherstellen. Statt einer Xbox 360 wartet nun der Haftrichter auf den Fälscher.
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29.12.2011 : Matthias Brems