Battlefield 1: Neues Update im Februar und mehr: Entwickler äußern sich zur Zukunft von Battlefield 1
Bereits vor wenigen Tagen
äußerten sich die Macher zu kommenden Inhalten für den Shooter
Battlefield 1. Nun haben sich die Entwickler erneut zu Wort gemeldet und lassen ihren Blick dabei in die Zukunft schweifen.
So erscheint unter anderem im Februar ein neues Update, welches Gameplay-Verbesserungen enthalten wird, die auf Fan-Feedback basieren. Weitere Details und die vollständigen Update-Notizen sollen bereits in Kürze enthüllt werden.
Ein neues Jahr steht vor der Tür, und wir blicken mit Freude auf das vergangene Jahr zurück und denken voller Vorfreude an die Zukunft von Battlefield 1.
Wir freuen uns, dass euch die offiziellen eigenen Spiele gefallen, die selbstverständlich weitergehen werden. Vielleicht habt ihr ja schon Panzer-Kill angetestet, einen fahrzeugfreundlichen Eroberungsmodus ohne lästige Späher. Am 18. Januar gehen wir mit "Ausbluten" live. Dabei handelt es sich um eine eigene Version von Rush, in der gefallene Soldaten schneller respawnen und die Gesundheitsregeneration deaktiviert ist.
Im Februar erscheint dann ein neues Update für Battlefield 1, das Gameplay-Verbesserungen enthalten wird, die auf eurem Feedback und unserem permanenten Testing basieren. Weitere Details und die vollständigen Update-Notizen erscheinen in Kürze.
They Shall Not Pass ist die erste Battlefield 1-Erweiterung, die im März erscheinen wird. Bleibt dran, um weitere Informationen über Karten, das Gameplay und andere Inhalte von They Shall Not Pass zu erhalten – wir haben noch eine Menge Infos in petto.
Denkt daran, dass ihr mit einem Battlefield 1 Premium-Pass zwei Wochen Vorabzugang zu They Shall Not Pass und den 3 zukünftigen Erweiterungen erhaltet. Der Battlefield 1 Premium-Pass hat aber noch mehr Vorteile, wie 14 überlegene Battlepacks.
Wir hoffen, ihr seid hinsichtlich der Zukunft genauso aufgeregt wie wir. Schickt uns weiter euer Feedback, genießt Battlefield 1 und haltet diesem Kanal die Treue, um weitere aufregende Updates zu erhalten.
06.01.2017 : Thomas Brüser