Activision Blizzard: Ghostbusters und Co boten zu wenig Potential für ein Sequel
Das Bangen um Spiele wie Ghostbusters, Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena oder auch 50 Cent: Blood on the Sand haben nach der Fusion zwischen Activision und Blizzard nicht mehr das Interesse des größeren Unternehmens geweckt. Doch blieb der Grund für dieses Handeln bis zum heutigen Tag unter Verschluss.
Auf diese Frage antwortete nun Activision Blizzards Chef Bobby Kotick und verwies dabei auf die Veröffentlichungsphilosophie des Unternehmens. Demnach hätten die fallengelassenen Titel nicht das nötige Potential gehabt, einen Nachfolger in Arbeit zu geben oder eine 100 Millionen Dollar-Franchise zu werden, erklärte Kotick. Trotz dieser Ansichten haben zumindest Ghostbusters, Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena und 50 Cent: Blood on the Sand ein neues Zuhause gefunden.
06.11.2008 : Mirko Burmeister