Conflict: Global Storm: Eidos verrät neue Infos

Die Vorgänger Conflict: Desert Storm, Desert Storm II und Conflict: Vietnam haben sich weltweit millionenfach verkauft. Am 30. September 2005 veröffentlicht Eidos den vierten Teil der Bestseller-Reihe. Entwickler des Spiels ist das Team von Pivotal Games. Mit Conflict: Global Storm schlägt die Conflict-Reihe eine neue Richtung ein. Das Spiel findet in der nahen Zukunft statt und handelt von der zunehmenden Terror-Bedrohung, die weltweit um sich greift.

Mit der Originalbesetzung der Desert Storm Delta Force geht es wieder in den Einsatz: Bradley, Foley, Connors und Jones. Diese vier Männer sind Teil einer Elite-Antiterroreinheit mit dem Auftrag, die weltweite Bedrohung von aktiven Terroristengruppen zu minimieren. Der Spieler wird an verschiedene und äußerst feindliche Gegenden rund um den Globus geführt. Er steht ständig im Kampf gegen einen gnadenlosen und korrupten Feind - eine Herausforderung, der sich der Gamer gemeinsam mit seinem Team stellen muss.

Ray Livingston, Product Manager bei SCi Games:

„Ohne zu viel verraten zu wollen: Conflict: Global Storm enthält die besten Elemente der vorangegangenen drei Spiele – wurde aber noch um einiges erweitert. Wir sind uns sicher, damit sowohl die Fans der Vorgänger begeistern als auch ein neues Publikum für die Conflict-Reihe gewinnen zu können.“

Features:

• Komplett erneuerte Charaktermodelle mit äußerst detaillierten Gesichtszügen und Uniformen.

• Hervorragende Feind-KI: Terroristen nutzen Deckungen und verwenden

• Angriffs- und Verteidigungstaktiken, ähnlich wie ein menschlicher Spieler.

• Neuartiges Conflict-Gameplay: Der Spieler wird mit echten politischen Brennpunkten auf der ganzen Welt konfrontiert.

• Stark verbessertes Charakterverhalten: Teamkollegen springen über Mauern und Objekte und klettern durch Fenster.

• Neue Physikengine sorgt für realistische Effekte.

• Conflict: Global Storm ist online spielbar.

Conflict: Global Storm wird ab dem 30. September 2005 für PC, PS2 und Microsoft Xbox erhältlich sein.
17.08.2005 : Matthias Brems