Halo 3: Furioser Start: Mehr als 300 Millionen US Dollar Umsatz in der ersten Verkaufswoche
Mit einem Feuerwerk an Aktivitäten zum Launch von Halo 3 hat Microsoft die Aufmerksamkeit von Verbrauchern weltweit auf sich gezogen und konnte allein in den ersten 24 Stunden 170 Millionen US Dollar Umsatz verzeichnen. Zahlen, die eindeutig bestätigen, welchen starken Einfluss Videospiele heutzutage auf die Entertainmentbranche haben.
Seit genau einer Woche steht Halo 3 nun zum Verkauf in den Geschäften und die Zahlen steigen stetig an. In dieser kurzen Zeit hat das Spiel Microsoft bereits mehr als 300 Millionen US Dollar Umsatz eingebracht. Damit ist das von Fans umjubelte, exklusive Xbox 360 Spiel das schnellstverkaufteste Spiel aller Zeiten und ein Meilenstein in der Geschichte der Entertainment Branche.
Seit dem Verkaufsstart von Halo 3 in der letzten Woche haben sich darüber hinaus die Durchschnittszahlen der verkauften Xbox 360 Konsolen verdoppelt.
“Halo ist ein kulturelles Phänomen, und der Launch von Halo 3 ist nicht nur für Xbox 360, sondern für die gesamte Entertainment- und Unterhaltungsbranche ein sehr wichtiger Schritt,” so Bill Gates, Gründer und Präsident von Microsoft. “Halo 3 verkörpert unsere Zukunftsvision für die Branche. Eine Zukunft in der sich die kreativsten Köpfe der Welt zusammenfinden und eine neue Generation des Geschichten-Erzählens realisieren.“
Auch Online ist der Erfolg von Halo 3 eindeutig zu verzeichnen. Das Spiel überzeugt viele User von der gebührenpflichtigen Xbox Live Gold Mitgliedschaft, da der Großteil der Fans sich online mit Freunden oder Familenmitgliedern trifft, um gemeinsam die Abenteuer des Master Chiefs zu erleben. Mehr als 2,7 Millionen Spieler haben in der ersten Woche Halo 3 im Mulitplayer Modus online über Xbox Live gespielt. Dies sind knapp ein Drittel aller insgesamt 7 Millionen Xbox Live Mitglieder.
Zusammengerechnet spielten all diese Fans am ersten Tag über 3,6 Millionen Stunden Halo 3. Innerhalb einer Woche stieg diese Zahl auf unglaube 40 millionen Stunden Online Gameplay an.
Quelle: Pressemitteilung
04.10.2007 : Patrick Schröder