F.E.A.R.: Ab 10. November im Handel
Vivendi Games und Day 1 Studios präsentieren in Zusammenarbeit mit Monolith Productions F.E.A.R. für die Xbox 360. Die PC-Version des Action-Thrillers wurde bereits im letzten Jahr vielfach ausgezeichnet, unter anderem als „Bester Ego-Shooter“ auf der Fachmesse E3 und „Bestes PC-Spiel“ auf der Games Convention.
Mit zusätzlichen Inhalten wird die Adaption für die Xbox 360 diesem Erfolg in nichts nachstehen. Angesagt sind purer Nervenkitzel und Gameplay, das geprägt ist durch Action und Entsetzen. Der Spieler folgt den Spuren eines Massakers: Warum das Blutbad, wer hat es angerichtet? Die Antwort lauert in den Korridoren einer Hightech-Forschungseinrichtung. Der beste Mann der Elite-Einheit F.E.A.R. („First Encounter Assault and Recon“) dringt ein und sieht sich einer fürchterlichen Bedrohung gegenüber.
Mit einem Arsenal tödlicher Waffen kämpft er um sein Leben und gegen eine Truppe telepatisch gesteuerter Elitekämpfer. Die spektakulären Grafikeffekte setzen Maßstäbe im Genre. Durch Einsatz neuester Videospiele- und Simulationstechnologie wirkt das Umfeld fesselnd und erschreckend wie nie. Schon bald frisst sich die Angst im Spieler fest: F.E.A.R. von Vivendi Games und Day 1 Studios in Zusammenarbeit mit Monolith Productions erscheint am 10. November 2006 für Xbox 360.
Alarm im Raumfahrt-Komplex: Terroristen haben das streng geheime Gebäude gekapert. Die Regierung entsendet ein Sondereinsatz-Kommando, doch dann durchdringt ein seltsames Funksignal den Äther und kappt den Kontakt. Letzte Bilder der Überwachungskamera zeigen ein Bild des Grauens: Das Team ist buchstäblich zerfetzt worden. Was ist passiert?
Dieser Frage geht der Spieler nach. Als Mitglied der Eliteeinheit „First Encounter Assault and Recon“ (F.E.A.R.) ist er ein lebender, atmender Hightech-Krieger, ausgestattet mit blitzschnellen Reflexen und leistungsfähigen Schusswaffen. Schon bald steht er maskierten Kämpfern gegenüber. Die greifen mal frontal und mal im Verborgenen an, bilden Rudel, nutzen den Schatten als Tarnung. Man selbst kontert mit MP-50 Repeating Cannon und Type-7 Particle Weapon, also den neuesten Hightech-Waffen, immer auf der Suche nach der einen Antwort: was ist hier los?
„F.E.A.R.“ ist geprägt durch das Spiel mit der Angst, die in jedem von uns steckt. Wie meistern Menschen Krisensituationen, zu welchen Gräueltaten sind sie fähig? Durch interessante Figuren und den unverfälschten Blick auf blankes Entsetzen packt „F.E.A.R.“ den Spieler vom ersten Moment an. Die Action ist extrem hautnah inszeniert: Rückblenden, Kamerafahrten und Schockeffekte verdichten die Spannung. Fluchtszenen und Verfolgungsjagden bilden die aufregenden Höhepunkte.
Durch neueste Grafik- und Simulationstechnologien speziell für die Xbox 360 wirkt die Umgebung sofort vertraut. Jedes Objekt im Raum reagiert auf Beschuss: Fassaden explodieren, Gläser bersten, Funken sprühen, Maschinen qualmen. Die mehrfach preisgekrönte Havok-2-Technik simuliert physikalische Gesetzmäßigkeiten, etwa der Dynamik und Gravitation, völlig lebensecht. Verbrauchte Patronenhülsen beispielsweise fallen zu Boden, springen kurz hoch und sammeln sich dann in kleinen Häufchen.
Wenn Licht und Schatten, Pulverdampf und Nebel den Raum durchdringen, fühlt sich der Kampf um das Überleben unfassbar intensiv an. Die Angst scheint zum Greifen nahe, wenn der Held einen Helikopterabsturz miterlebt und bei einer Autoverfolgung gegen apokalyptische Motorradfighter kämpft. Wer kann die Angst besiegen?
Features
• Produktion unter Federführung der Day 1 Studios, in Zusammenarbeit mit Monolith Productions. Die Studios haben unter anderem die preisgekrönten Spiele „No One Lives Forever“ und „Mech Assault“ hervorgebracht.
• Science-Fiction-Ego-Shooter mit einer einzigartigen Mischung aus packender Action und blankem Horror.
• PC-Version ausgezeichnet als „Bester Ego-Shooter“ auf der Fachmesse E3 und „Bestes PC-Spiel“ auf der Games Convention.
• Auf der Xbox 360 mit neuen Waffen und neuen Inhalten für die Einzelspieler-Kampagne und neuen Multiplayer-Features für Xbox Live®.
• Spektakuläre Next-Generation-Grafiktechnologie mit Per-Pixel-Lighting, Shadow Volumes, Normal Mapping and Shader-Nutzung.
• Aufwändige Spezialeffekte intensivieren das Erlebnis: Funken sprühen, Objekte bersten, Explosionen füllen das Bild.
• Die Havok-2-Engine sorgt für die realitätsnahe Simulation physikalischer Gesetze. Beschuss und Berührung beeinflussen die Umgebung und alle Objekte darin.
• Computergegner mit echter Künstlicher Intelligenz: Angreifer formieren sich und nutzen Gruppentaktiken.
• Neueste Hightech-Waffen: Schrauben-Granate, Schnellschuss-Kanone, Subatomar-Blaster und innovatives Zeitraffer-Feature.
08.11.2006 : Matthias Brems