Während Activision lediglich bei der alten Konsolengeneration auf eine Storykampagne in CoD: Black Ops 3 verzichtet, streicht Ubisoft die Erfahrung einer fesselnden Geschichte für den Lone Wolf komplett aus Rainbow Six Siege. Und da stehen die Entwickler und Publisher derzeit nicht allein auf dem Markt, denn bereits Titanfall oder auch Evolve setzten lieber auf den Multiplayer. Ein weiteres Beispiel, welches für mich auf Grund der unendlichen Möglichkeiten für eine Geschichte noch am Unverständlichsten ist, präsentiert sich mit Star Wars: Battlefront.
Wie es scheint stirbt das Interesse für packende Erlebnisse alleine auf der Couch mit dem Controller in der Hand. Natürlich bietet der Markt noch mit Rollenspielen wie The Witcher 3: Wild Hunt beziehungsweise Fallout 4, oder Action-Adventures wie Rise of the Tomb Raider etwas für den Einzelgänger, aber ein komplettes Genre will scheinbar davon nichts mehr sehen. Die Rede ist von Shootern. Warum nur?