Seit kurzem gibt es mit „Hellboy 2: Die Goldene Armee“ bereits die zweite Filmadaption der Comicvorlage im Kino zu bestaunen, selbstredend, dass ein dazugehöriges Videospiel nicht fehlen darf. Doch „Hellboy: The Science of Evil“ geht eigene Wege abseits der beiden Filme und erzählt eine neue Geschichte rund um den roten Dämon. Ob der Titel dabei ebenso gut abschneiden kann wie die Filme, erfahrt ihr in unserem Review.
Story-Wirrwarr
Wie bereits erwähnt, erzählt „Hellboy“ eine eigene Story, die leider etwas wirr ausgefallen ist. Zu Beginn des Spiels stürzt ihr während der Jagd nach einer Hexe eine Klippe hinunter. Nach dem Sturz folgt eine Art Flashback, das heißt, ihr spielt eine Mission (einen größenwahnsinnigen Nazi stoppen), die bereits in der Vergangenheit stattfand. Danach geht es in der Gegenwart wieder weiter, immer wieder durch mehrere Flashbacks unterbrochen. Während ihr also die Hexe verfolgt, entdeckt ihr, dass ihr noch etwas viel größerem, gefährlicherem auf der Spur seid…