Nachdem wir bereits vor genau einer Woche die Möglichkeit hatten den kommenden 2K Games-Titel Borderlands in Anwesenheit der Entwickler von Gearbox Software hinter verschlossenen Türen genau unter die Lupe zu nehmen, teilen wir euch nun unsere gesammelten Informationen in unserer kleinen aber feinen Vorschau zum Xbox 360-, PS3- und PC-Shooter mit.
In den Outskirts...
Obgleich sich die Jungs von Gearbox mit genaueren Details zur Story von Borderlands zurückhielten, zum Anfang einige Facts zur Hintergrundgeschichte des Actiontitels. Den Hauptschauplatz des Spiels stellt der Planet Pandora da, welcher sich in den Outskirts des Universums befindet. Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten hat die Menschheit den Himmelskörper kolonisiert, wobei auch nicht-menschliche Kreaturen den Planeten als Zuhause heimgesucht haben.
Als Mitglied einer Gruppe von Söldnern habt ihr die Möglichkeit den riesigen Planeten zu erforschen, während euer Hauptaugenmerk auf der Entdeckung wertvoller Alien-Technologie liegt, wobei sich diese zu Beginn des Spiels noch äußerst gut zu verstecken scheint, bis der Frühling(jawohl, es gibt Jahreszeiten) gigantische Alienwesen aus deren behaglichen Winterschlaf lockt. In bester EgoShooter- und „Indiana Jones meets Mad Max“-Manier ballert und bewegt ihr euch in der Folge durch Horden von Monstern, wobei sich euch ebenfalls diverse Banden von Banditen und Freibeutern in den Weg stellen, die sich allerdings auch selbst vor den bedrohlichen Kreaturen, die Pandora beheimatet, in Acht nehmen müssen.
Während eurer Reise entwickelt ihr euch, bzw. euer Charakter sich, darüberhinaus dank diverser im Spiel enthaltener RPG-Elemente weiter. So verbessert sich bspw. eure Sprungfähigkeit oder eure Geschwindigkeit. Letztendlich erreicht ihr im Verlauf des Spiels immer höhere Level, wobei ihr dabei eure Erfahrungspunkte auf gewünschte Attribute verteilen könnt, so dass es möglich ist, sich beispielsweise als Scharfschütze zu spezialisieren. So soll es bestimmte Charakterklassen geben, was insbesondere im Bezug auf die Tatsache, dass ihr meist in einer Gruppe unterwegs seid, an Bedeutung gewinnt. Während sich ein Gruppenmitglied beispielsweise mit einem unpräzisen, aber dafür durchschlagskräftigen Maschinengewehr offen durch Bodeneinheiten ballert, kann ein weiterer Teamkollege aus dem Hinterhalt mit einer Sniperrifle für Unterstützung sorgen.