Was passierte eigentlich zwischen Resident Evil 4 und 5? Diese Frage wird im Mai Resident Evil Revelations beantworten. Der Titel erschien letztes Jahr für Nintendo 3DS und heimste durchweg gute Bewertungen ein. Die Neuauflage für Xbox 360 wird laut Capcom vor allem optisch aufgewertet, aber auch inhaltlich soll einiges dazukommen, wie etwa neue Gegnertypen. Hier nun alles Wichtige zum neuen Horrortrip.
Schicksalshafte Ereignisse
Bioterorristen – man muss es an dieser Stelle ganz deutlich sagen – sind echte Arschgeigen, besonders die Jungs und Mädels von Velto. Die Gruppe verübt im Jahr 2004 einen fiesen Anschlag auf die futuristische Stadt Terragrigia. Im Zuge dieses Angriffs wurde nicht nur die Stadt in Mitleidenschaft gezogen sondern auch ein böswilliger Virus freigesetzt und böse Mutanten auf die Bewohner losgelassen. Damit sich die Seuche nicht ausbreitet, wurde Terragrigia mit Hilfe eines gewaltigen Energiestrahls dem Erdboden gleich gemacht. Im Resident Evil Universum überlasst man anscheinend nichts dem Zufall, Stichwort: Ende von Resident Evil 3. Leider hat diese Säuberungsaktion wohl nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Ein Jahre später werden merkwürdige Kreaturen im Mittelmeerraum angespült. Woher sie genau kommen, ist noch unklar. Es deutet jedoch einiges darauf hin, dass sie vom Kreuzfahrtschiff Queen Zenobia stammen. Auf diesem Kreuzfahrtschiff befand sich Chris Redfield mit seiner Partnerin Jessica Sherawat. Der Kontakt zu den beiden B.S.A.A Agenten (Bioterrorism Security Assesment Alliance) ist leider aber abgebrochen. Um nach ihnen zu suchen und um in Erfahrung zu bringen, was es mit den Mutanten auf sich hat, wird Jill Valantine und ihr italienischer Kollege Parker Luciani auf das Schiff gebracht. Dort erleben die beiden einen wahren Alptraum in bester Resident Evil-Manier.