Hands On: Rise of the Tomb Raider

Im regnerischen London konnten wir das neuste Abenteuer von Lara Croft anspielen. Erfahrt in unserem Hands On, wie sich Rise of the Tomb Raider spielt und welche Neuerungen Crystal Dynamics bereithält.
Back to the roots...
Unser Ausflug beginnt in einer Ruine tief in der Wüste Syriens. Dort angekommen zeigt sich, dass Rise of the Tomb Raider im Vergleich zum Vorgänger sehr viel rätsellastiger ist und endlich auch die Gräber nicht bereits nach wenigen Sekunden abgearbeitet sind. Wir durchbrechen mit unserem Kletterhaken Mauern, um durch den ansteigenden Wasserspiegel höher liegende Ebenen erreichen zu können.

Bewaffnet mit dem stark upgradefähigen Bogen lösen wir an der Decke hängende Holzplattformen und kommen so unserem Ziel, dem Grab des Propheten immer näher. Physikrätsel wie diese spielen in Rise of the Tomb Raider eine große Rolle und bieten eine willkommene Abwechslung zum Klettern und Kämpfen.



Den Großteil des Abenteuers verbringen wir in Sibirien. Dies erweist sich als eisig und tödlich. Kalter Wind weht uns um die Ohren während wir uns vorsichtig über schmale Felsplattformen bewegen. Mit Hilfe des Kletterhakens erklimmen wir Eiswände, bei denen eine schnelle Reaktion gefragt ist, doch ein nahender Sturm und eine ausgelöste Lawine trennen uns von unserem Begleiter Jonah Maiava, den wir noch aus dem Vorgänger kennen. Mit Mühe und Not entkommt Lara und findet sich alleine in der sibirischen Wildnis wieder. Unsere erste Aufgabe besteht darin, Holz für ein Lagerfeuer zu finden.

01.10.2015 : Alexander Weber