Test: Rocket League

Mass Effect: Andromeda, Quantum Break, Crackdown 3… Es gibt vieles auf das man sich als Xbox One-Besitzer seit Monaten freuen darf. Doch war es in der jüngeren Vergangenheit kein millionenschwerer Triple A-Titel, der auf der Most Wanted-Liste vieler Xbox-Jünger ganz oben stand, sondern ein simpler Indie-Titel, der bereits seit geraumer Zeit für PlayStation 4 und PC erhältlich ist.

Die Rede ist natürlich von Rocket League, das seit heute ENDLICH auch via Xbox Live für Xbox One zum Download bereitsteht. Natürlich haben wir den Indie-Hit für euch abgecheckt.
Wenig Zutaten, viel Wirkung!
Ihr liebt Fußball, Autos und Chaos? Herzlich Willkommen bei Rocket League, dem Multiplayer-Kracher schlechthin, wenn’s denn mal ohne Waffengewalt sein darf. Denn auch ohne Schusswaffeneinsatz bietet Rocket League vor allem eines: Action, Spannung und jede Menge Emotionen.



Ob im 1-gegen-1, Doppel, 3-vs-3 oder im chaotischen Fatal-4-Way, die aberwitzige Spielmechanik von Rocket League sorgt jederzeit für furiosen Spielspaß. Selten hat uns ein Indie-Titel von der ersten Spielminute an dermaßen gepackt, sodass wir kaum noch von ihm ablassen konnten.

Dabei ist das Spielprinzip von Rocket League unglaublich simpel. Die Zutaten: Mindestens zwei Fahrzeuge, eine Arena, zwei Tore, ein Ball. Ziel des Spiels: Das Runde muss ins Eckige, egal wie. Siegbedingung: Mehr Tore machen, als der Gegner. Das war’s.

17.02.2016 : Michael Keultjes