Ich entschied mich dieses Mal für einen Granatwerfer. Dem großen Getümmel blieb ich weitestgehend fern und konzentrierte mich darauf, die Gegner aus der Deckung gezielt mit Granaten anzugreifen. So gelangen mir nicht nur einige besonders schöne Treffer, sondern ich konnte auch die sehr schöne Grafik genießen – soweit das bei der Hektik überhaupt möglich war. Besonders gut haben mir die Waffenmodelle gefallen. Hier hat Bungie im Vergleich zu Halo 3 und ODST eine ordentliche „Grafik-Schippe“ draufgelegt und den Schießprügel mit vielen Details versehen. Ein weiteres Highlight waren die tollen Effekte. Besonders wenn eine Granate explodierte, zeigte die Engine ihre Stärken. Halo REACH sieht ohne Frage um einiges besser aus als die beiden Vorgänger.