Schaut man sich in aller Seelenruhe das wunderschöne Echtzeitintro an, fällt einem schnell die schlechte Lippensynchronisation auf. Diese scheint von der originalen japanischen Sprachausgabe, einfach für die englische übernommen worden zu sein. Doch wer braucht schon Lippensynchronität in einer Flugsimulation? Dennoch sind die vielen kleinen Abschnitte zwischen den Luftkämpfen ein wichtiger Bestandteil des Spiels, so erfährt man nach und nach mehr über die Hintergründe und Geschehnisse.
Vor jedem Einsatz wird wie in der Reihe üblich ein kurzes Briefing mit den einzelnen Zielen und Startpunkten abgehalten. Jedem Auftrag kann auch die Bewaffnung der verschiedenen Flieger angepasst werden. Im Vergleich zu den Vorgängern hat die Zahl der einzelnen Jets deutlich abgenommen, was dem geschulten Fan-Auge kaum entgangen sein wird. Die einzelnen Missionen sind durch spektakuläre Luftkämpfe geprägt und bieten auch einiges fürs Auge. So dürfen sich Hobbypiloten an Explosionen, den Rauchschwaden der vielen Raketen und schicken Animationen der Wolken erfreuen.