Test: WALL•E – Der Letzte räumt die Erde auf

Woooolliiiiieeeee
Hinter Wall•E verbirgt sich ein relativ simpel gestricktes Jump 'n Run, das es euch ermöglicht, die Story des Films in den Grundzügen nachzuspielen. Um nicht viel lesen zu müssen, werdet ihr von Beginn an Stück für Stück an die Steuerung des kleinen Roboters herangeführt. Sehr kompliziert sind diese Steuerbefehle übrigens nicht, dennoch wollen wir kurz darauf eingehen, was Wall•E so drauf hat. Abgesehen von der Möglichkeit, sich in alle beliebigen Richtungen zu bewegen, kann der kleine Kasten Müll und andere Gegenstände zu kleinen Würfeln pressen und diese dann werfen, um beispielsweise Schalter zu aktivieren.

Neben dem „normalem Müll“, der in der Regel überall rumliegt, gibt es so genannte BNL-Verkaufsstationen, die Gegenstände aus verschiedenen Materialien ausgeben. Da für unterschiedliche Schalter auch Würfel aus unterschiedlichen Materialien benötigt werden, müsst ihr diese Verkaufsstationen durch einsammeln von Gegenständen oder kleineren „bringe Objekt A an Position B“-Aufgaben aktivieren, um die jeweiligen Levels abzuschließen.

12.09.2008 : Matthias Brems