Test: Triggerheart Exelica

Unser Fazit:

Im Falle von „Triggerheart Exelica“ werden Perlen vor die Säue geworfen. Während das Gameplay dank der schlichten Vertikal-Shooter-Ideen durchaus eine solide Figur abgibt, verwässert der anfängliche Eindruck binnen kürzester Zeit. Der Grund: Der magere Umfang. Durch die fünf Stages hat man sich nach spätestens 20 Minuten durchgeballert und zumal es keinerlei Mehrspieler-Spielmodi gibt, empfiehlt sich das erneute Zocken nur für echte Highscore-Cracks, die unbedingt die vergleichsweise knackigen Achievements freispielen wollen. Wenigstens einen kooperativen Xbox Live-Modus hätten wir uns gewünscht. Aufgrund dieser Mankos versinkt „Triggerheart Exelica“ in den Niederungen des Wertungsbereiches.

Pro und Contra

+ schnörkelloses Arcade-Shooter-Gameplay
+ interessante Greifarm-Idee

- viel zu geringer Umfang
- fehlende Multiplayer-Funktionen
- schlichte Präsentation
- keine freispielbaren Extras


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay61 %6/104.5
Spielumfang27 %2.5/106
grafische Umsetzung58 %6/105
Sound45 %4.5/106

Spielspaß52 %5/105.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
27.02.2008 : Patrick Schröder