Gut durchdacht ist das Punktesystem. Je näher euch ein Gegner auf die Pelle rückt und ihr diesen abschießt, desto mehr Punkte schreibt ihr eurem Konto gut. Riskante Flugmanöver können euch so schon mal einen „x16-Multiplikator“ bescheren. Genreüblich knackig fällt dagegen der Schwierigkeitsgrad aus. Schon in den ersten Levels kommt man nur mit guter Taktik an sein Ziel, denn die Schergen tauchen schon hier in Scharen auf und feuern aus allen Rohren.
Technisch wurde 1942: Joint Strike mit heroischen Klängen versehen, die das Spielgeschehen zweckmäßig unterstützen. Ein deutlicher Feinschliff ist in der grafischen Natur zu vernehmen. Die aufpolierten Rauch- und Explosionseffekt haben nichts mehr mit dem Original von vor über 20 Jahren gemein. Dennoch hat auf die Grafik ihre Schattenseiten. So wirken sich lästige Ruckler deutlich auf die Spielgeschwindigkeit aus und sorgen hin und wieder für Verdruss.