Test: Death Tank

Pimp my Panzer
Im Prinzip teilt sich in zwei verschiedene Spielteile. Zum einen müsst ihr auf dem Feld versuchen, mit mehr oder weniger genauen Winkelberechnungen die feindlichen Panzer auf den Schrottplatz zu schicken. Sind alle Panzer bis auf einer ausradiert, werden für alle teilnehmenden Kriegsherren Punkte verteilt und das Ganze geht in die nächste Runde. Doch zum anderen sind die Sekunden zwischen den Runden von entscheidender Bedeutung.

Hier könnt ihr euren Panzer tunen und ihn mit verschiedenen PowerUps für die unterschiedlichsten Situationen rüsten. So könnt ihr beispielsweise die schon angesprochenen Atombomen und andere Waffen kaufen. Darüber hinaus könnt ihr weitere nützliche Erweiterungen käuflich erwerben: Das sind beispielsweise Sprungdüsen, mit denen ihr euren Panzer im wahrsten Sinne des Wortes über den Dingen schweben lasst oder einen Zielcomputer, der euch ganz genau anzeigt, wo euer Schuss landen wird. oder Ebenfalls nützlich: Supersprit mit dem ihr euren Panzer die Ketten mit einem gewaltigen Schub zum Glühen bringt. Es gibt keine überflüssigen PowerUps, da jedes Einzelne mit bestimmten Taktiken verbunden werden kann. Dies lädt zwischenzeitlich zusätzlich zum experimentieren und taktieren ein.

26.02.2009 : Alexander Schäfer