Die Entwickler haben bereits angekündigt und bewusst betont, dass Brink auf eine konventionelle Shooter-Steuerung setzen wird. Wie wir bereits in einer News berichteten, werden sogar Kontroller-Konfigurationen bekannter Shooter wie Halo, Call of Duty oder Killzone voreingestellt sein. Sie müssen dann nur noch ausgewählt werden. Natürlich bleibt Brink dennoch ein eigenständiges Spiel, besonders in Anbetracht des so genannten „SMART“-Features. Mehr dazu erfahrt ihr im nächsten Absatz:
„SMART“ dürfte besonders bei Shooter-Einsteigern gut ankommen. Per Knopfdruck könnt ihr nämlich dafür sorgen, dass ihr automatisch zu einem gewünschten Ziel gelangt. Schaut einfach in die gewünschte Richtung, betätigt den „SMART“-Button und schon berechnet das Spiel dynamisch, wo es hingehen soll und schickt euch auf die Reise. Die k.I. sorgt dafür, dass ihr nicht in Wände kracht und Hindernissen aus dem Weg geht. Während es Anfängern auf diese Weise leichter gemacht wird, könnte sich das Features bei Profis als taktisches Hilfsmittel anbieten. Allerdings bleibt abzuwarten, wie gut dieser „Automatisierungsprozess“ letztlich funktionieren wird.
