So prügelt ihr euch durch Bars und Stripclubs der Swinging Seventies und vermöbelt auf herrlich choreographierte Art und Weise lauter Afro tragende Discotypen und andere kuriose Gestalten. Gegenüber Part 1 hat sich in dieser Hinsicht nichts getan, so dass es eher verwundert, warum wir so lange auf den zweiten haben warten müssen. Noch immer ist die Grafik für einen Arcade Titel wirklich gelungen, und noch immer geht den Kämpfen allzu schnell die Luft aus. So schön die Kombos und Finishing Moves auch in Szene gesetzt sind, genauso schnell wiederholen sie sich immer und immer wieder. Atmosphärisch konnte die Vorlage zwar relativ gut eingefangen werden, doch spielerisch kommt aufgrund des repetitiven Designs einfach keine Langzeitmotivation auf.