Doch wozu das Ganze? Was sind die Hintergründe, dass Max auf dieser Insel landet und die wilden Kerle aufsucht. Vielleicht erleuchtet uns ja der Besuch in ihrem Dorf etwas.Die wilden Kerle sind geteilter Meinung in Bezug auf den lustig verkleideten Menschling. Einige wollen ihn im Magen verstaut wissen, andere sehen in ihm einen König. Der Kompromiss der Kerle lautet, dass sie ihn in ihrer Gemeinschaft aufnehmen, fressen könne man ihn ja später noch. Im Dorf der, es sei erlaubt, ziemlich hässlich gestalteten wilden Kerle, könnt ihr kurzweilige Minigames absolvieren. Freigeschaltet werden sie mit von euch gesammelten Schätzen. So gibt es immer wieder Neues zu entdecken, was aber nicht wirklich spannend ist. Immer wenn ihr in euer eigenes Zelt zurückkehrt, könnt ihr die Geschichte weiterführen.
Mit voran schreitendem Spiel erkennt ihr die Bedrohung, die die Insel der wilden Kerle heimsucht. Eine schwarze Flüssigkeit verschlingt Flora und Fauna. Max und seine neuen Freunde wollen das natürlich verhindern.
Die Levels spielen sich alle fortwährend eintönig und einschienig. Interessant ist lediglich der Beistand eurer großen Freunde, die für euch so manches Hindernis aus dem Weg räumen und euch zur Seite stehen. Die Interaktion mit der Umwelt spielt auch eine wichtige Rolle. Pflanzen an der richtigen Stelle wachsen zu lassen, lässt euch neue Bereiche erschließen und Schätze finden.