"Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen." – Wir haben zwar selbst keine Reise unternommen, sondern nur den starken Monkey und die zierliche Trip begleitet, dennoch können wir was erzählen. Blöder Rede, kurzer Sinn: Hier unser Hands On zu Enslaved: Odyssey to the West.
It´s the end of the world as we know it
In einer fernen Zukunft ist die Welt so wie wir sie kennen leider einer nicht näher definierten Katastrophe zum Opfer gefallen. Weite Landstriche und Städte wurden zerstört, Gebäude sind zerfallen und die Natur hat sich ihren Lebensraum zurückerobert. In dieser apokalyptischen Umgebung, genauer gesagt im zerstörten New York, unternehmen die beiden Helden Monkey und Trip einen – Achtung Gag – Trip.
Das Zusammentreffen ist anfangs nicht von Harmonie geprägt, denn Trip hat dem Muskelprotz Monkey ein Sklavenstirnband verpasst, das die beiden unweigerlich zusammenschweißt. Konkret: Wenn einer der beiden stirbt, stirbt auch der Partner. Falls Monkey außerdem das Weite sucht, kann Trip ihn wie einen Hund zurückpfeifen. Das ungleiche Duo ist also aufeinander angewiesen und muss zusammenarbeiten.