Je nachdem, für welchen Spielmodus ihr euch entschieden habt, gibt es einige Unterschiede im eigentlichen Gameplay. In der „Tanzschule“ werdet ihr mit den verschiedenen Moves vertraut, die euch im gewählten Song erwarten, „Performance“ ist der eigentliche Ein-Spieler-Modus, bei dem ihr Punkte sammeln und neue Inhalte freischalten könnt und im „Tanz-Battle“ tretet ihr rundenweise gegen einen Freund oder eine Freundin an. Einen Party-Modus, der ein beliebiges Einsteigen in einen Song ermöglicht, gibt es leider nicht. Schade.
Während des Songs müsst ihr die Körperbewegungen des Tänzers auf dem Bildschirm möglichst genau nachahmen. Umso präziser ihr seid, desto mehr Punkte sahnt ihr ab. Trefft ihr einen oder mehrere Moves nicht, wird dies durch eine entsprechende Markierung angezeigt. Macht ihr einen Fehler mit dem Arm oder Bein, so leuchtet dies rot auf und ihr wisst genau, wo der Fehler liegt. Sehr praktisch! Ebenfalls praktisch und vor allem nervenschonend: anstatt euch wie in Dance Paradise mit „Buuuh“-Rufen zu traktieren wird eine Reihe verpasster Tanzbewegungen lediglich damit quittiert, dass die Musik dumpfer abgespielt wird. Trefft ihr den ersten Tanzmove wieder ganz genau, wird der Titel wieder mit sattem Sound abgespielt. Gerade diese Tatsache sorgt für einen zusätzlichen Motivationsschub.